AfD-Stadtverband fordert Abschiebungsgebot statt Böllerverbot
„Der AfD-Stadtverband fordert konsequenten Schutz für unsere Rettungskräfte, eine Aufrüstung der Schutzmöglichkeiten bei Ausschreitungen wie zu Silvester sowie eine klare Abschiebung von eingewanderten Intensivtätern in diesem Kontext. Benennt lieber das Problem, anstatt sinnlose Verbote zu fordern, an die sich die Chaoten genauso wenig an Silvester halten werden wie sie die Rettungskräfte in ganz Deutschland angegriffen haben, anstatt sie ihre Hilfe in Notsituationen gewähren ließen.
Wir brauchen kein Böllerverbot, sondern endlich ein Verbot der illegalen Migration. Die verschiedenen Kulturmentalitäten zwischen vielen Zugewanderten, die die Integration oft ablehnen und ihre Glaubenslehre über die Gesetze unseres Staates stellen, mit der Mentalität des sich aufopfernden Deutschen ist das Hauptproblem und das Aufeinandertreffen gleich mehrere Welten.
Das soll also die „Dankbarkeit“ unserer Kultur gegenüber sein, wenn ehrenhafte und gute Feuerwehrmänner, Polizisten und Notärzte nun um ihre Leben fürchten müssen und zu Freiwild ausgerufen werden. Der komplette Verlust der inneren Sicherheit muss dringend beendet werden.
Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Feuerwehrleuten, Polizisten und Notärzten sowie allen Sanitätern, die an den Feiertagen gearbeitet haben, um Brände zu verhindern und Menschenleben zu schützen. Ihre, oft ehrenamtliche, Arbeit rechnen wir in höchstem Maße an und bedanken uns ausdrücklich!
Man stelle sich mal vor, man würde sich als Deutscher im Ausland so verhalten wie manche Ausländer hier. Die Haftstrafe und die anschließende Ausweisung wären wohl die richtige Folge, nur im bunten Babylon scheinen Migranten, gleichgültig wie dreist, kriminell und gemeingefährlich sie zu sein scheinen absolute Narrenfreiheit zu genießen.“