Digitaler CIIT-Techtalk

Arbeit 4.0 – Mitarbeiterbefähigung durch den Einsatz von digitalen Assistenzsystemen.

Alex Kuhn
Alex Kuhn

Bereits seit einigen Jahren beeinflusst die Digitalisierung zahlreiche Lebens- und Arbeitsbereiche. Automatisierungen, flexiblere Prozesse und intelligente Produktionen ermöglichen vielfältige neue Chancen. Digitale Assistenzsysteme kommen immer mehr zum Einsatz und ermöglichen eine neue Art der Ausgestaltung von Arbeitsprozessen. Doch welche grundsätzlichen Anforderungen und Herausforderungen bestehen für Unternehmen bei der Umsetzung?

Beim CIIT-Techtalk am 18. März geht Alex Kuhn, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe, genau auf dieses Thema ein. Im Fokus seines Vortrags steht dabei, wie es Unternehmen in Zeiten von immer komplexer werdenden Prozessabläufen, durch den Einsatz von digitalen Assistenzen gelingt, Potenziale zu heben und Mitarbeiter zu befähigen, Tätigkeiten durchzuführen, die nicht ihrer Arbeitsroutine entsprechen bzw. diese situativ unterstützen. Außerdem zeigt er auf, wie es in oftmals klassisch und konservativ beschaffenen Strukturen von konsequenter Ablaufregelung gelingt, innovative und auch integrative Formen der Zusammenarbeit herzustellen.

Die häufig vorhandene Sorge, Digitalisierung und Industrie 4.0 könne die menschliche Arbeitskraft überflüssig machen, wird Alexander Kuhn mit seinem Vortrag entgegnen und die Mehrwerte und Chancen aufzeigen, die durch den Einsatz digitaler Assistenz bei der Ausgestaltung menschenzentrierter Prozesse vorhanden sind.

Freitag, 18. März 2022, 12:30 – 13:30 Uhr
Anmeldungen unter https://bit.ly/3vxJAFJ

Über Alex Kuhn:
Alex Kuhn ist 36 Jahre alt und berufsbedingter Generalist mit sekundärer Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker. Mittlerweile ist der gebürtige Lemgoer, derzeit Angestellter am Institut für industrielle Informationstechnik (inIT) der TH OWL, seit über neun Jahren in daten- bzw. informationsgetriebenen Projekten zu Hause. Dabei liegt immer wieder das Augenmerk auf die Interaktion zwischen Menschen und Maschine und der Ausgestaltung neuer Prozessausprägungen.

Foto: CIIT

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